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Neuigkeiten


Patienten und Patientinnen mit rezidiviertem Multiplem Myelom für eine Befragung gesucht

17. Januar 2021

Petersohn Pharma Consult sucht Patienten und Patientinnen mit rezidiviertem Multiplem Myelom für eine Befragung.

Ziel dieser Befragung ist es, dass – mit der Hilfe von Menschen, die mit dem multiplen Myelom leben – besser zu verstehen, wie das Leben mit dieser Krankheit aussieht und was die Betroffenen über die Krankheit und deren Behandlungsmöglichkeiten denken.

Dabei will man genauer erfahren, ob und wie eine neue mögliche Therapie, die sich in der Frühphase der Entwicklung befindet, vielleicht künftig für Patienten mit multiplem Myelom geeignet sein könnte.

Die Umfrage dient in keiner Weise Verkaufszwecken.

Die Umfrage wird als 60-minütiges Telefoninterview über eine Konferenzplattform durchgeführt, währenddessen Sie Zugang zu einem Computer oder Laptop benötigen (ein Telefon oder Tablet wäre nicht geeignet), um einen Link zu öffnen und sich verschiedene Entwurfsdokumente anzusehen.

Die Befragung wird im Einklang mit allen nationalen Datenschutzgesetzen und relevanten Branchenrichtlinien durchgeführt, darunter ADM/BVM sowie allen anderen relevanten nationalen Verhaltensrichtlinien (DSGVO).

Sind Sie interessiert an einer Teilnahme und fühlen Sie sich in der Lage, an einem ca. einstündigen Gespräch teilzunehmen?

Dann setzen Sie sich mit Frau Kerstin Wrobel in Verbindung, um mehr über die Umfrage zu erfahren bzw. sich für die Umfrage zu registrieren.

Kerstin Wrobel
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Tel.: +49 (0) 157 73731853


Aktuelle Daten zu untersuchten Daratumumab-Kombinationen

13. Januar 2021

Im Rahmen des Jahreskongresses der American Society of Hematology (ASH) 2020 wurden die Ergebnisse aktuell in Studien untersuchter Daratumumab-Kombinationen bei Patienten mit Multiplem Myelom (MM) bekanntgegeben. Präsentierte Daten der Phase-III-Studie APOLLO belegten, dass bei Patienten mit MM, die mindestens eine vorherige Therapielinie, einschließlich Lenalidomid und einem Proteasom-Inhibitor (PI) erhalten haben, die Hinzunahme der subkutanen (SC) Formulierung von Daratumumab (Darzalex®) zu Pomalidomid und Dexamethason (D-Pd) das Progressions- oder Sterberisiko im Vergleich zu Pd allein um 37% reduzierte (HR=0,63; 95%-KI: 0,47- 0,85; p=0,0018).

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Aktualisierte Empfehlungen zur COVID-19 Schutzimpfung bei Patienten mit Blut- und Krebserkrankungen

12. Januar 2021

Als Reaktion auf die zahlreichen Fragen zur COVID-19 Vakzine, und auch basierend auf den jetzt publizierten Daten der Zulassungsstudien, hat die DGHO ihre Empfehlungen aktualisiert.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass

  • weder eine Krebserkrankung noch eine systemische Krebstherapie Kontraindikationen gegen eine Schutzimpfung darstellen,
  • das Prinzip der patientenbezogenen, partizipativen Entscheidungsfindung auch bei der Schutzimpfung in Zeiten einer Pandemie gilt.

Zur aktualisierten Empfehlung vom 07.01.2021 ....


CAR-T-Zellen mit An- und Aus-Schalter

10. Januar 2021

Der Vorteil von CAR-T-Zellen, ihre lange Wirksamkeit, kann gleichzeitig auch ein Nachteil sein, wenn es zu unerwünschten Wirkungen kommt. Forscher aus den USA haben dafür jetzt eine Lösung gefunden: CAR-T-Zellen mit An- und Aus-Schalter.

Problematisch ist, dass sich die CAR-T-Zellen, wenn sie sich erst einmal im Körper des Patienten befinden, nicht kontrollieren lassen. Das könnte etwa im Fall von Nebenwirkungen notwendig sein, denn unerwünschte Effekte wie das Zytokin-Freisetzungssyndrom oder die Neurotoxizität lassen sich mit anderen Medikamenten meistens abmildern, aber sie können auch so heftig sein, dass sie das Leben des Patienten bedrohen. Der molekulare An/Aus-Schalter, den eine Arbeitsgruppe des Dana Farber Cancer Institute in Boston jetzt im Fachjournal »Science Translational Medicine« präsentiert, könnte eine elegante Lösung darstellen.

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Studien-Updates zu Isatuximab beim MM vom ASH-Meeting

08. Januar 2021

Auf dem ASH-Kongress 2020 wurden vielversprechende Daten zu Isatuximab vorgestellt, über die Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt, Heidelberg, berichtete. Der Anti-CD38-Antikörper hat das Potenzial, die Prognose sowohl bei Patienten mit neu diagnostiziertem als auch rezidiviertem und refraktärem Multiplen Myelom (r/r MM) zu verbessern.

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